Zwei Wochen nach dem Saisonauftakt in Koblenz reisten die Triple A’s am vergangenen Samstag (06.05.) nach Speyer und trafen dort bei bestem Softballwetter als erstes auf die Gastgeber, die Turtles.
Michel startete für sie im Circle und versuchte die Offense der Mainzer klein zu halten, musste aber nach dem 1. Halbinning vier Runs hinnehmen. Dafür setzte der Speyrer Pitcher Michel dem Mainzer Pitcher Freddy gleich mal einen über den Zaun, welcher gemeinsam mit Pacy die Mainzer Battery bildete. So stand es nach dem 1. Inning 4:1 für die Mainzer*innen. Das 2. Inning verebbte für beide Teams im Sand, doch kamen in Durchgang drei die Athletics gleich achtmal aufs Scoreboard durch eine Mischung aus Hits, Errors und Walks. Die Folge, ein Pitcher*innenwechsel. Claudi übernahm Ende des 3. Innings. Freddy struggelte im Vierten und musste zwei Runs hinnehmen, die auf seinem Mist gewachsen waren. Mitte 5 stand es jedoch 17:3 für die Landeshauptstädter*innen und den Turtles saß die Mercy-Rule im Nacken, die sie auch nicht mehr abwenden konnten. Endstand: 17:4.
Direkt im Anschluss warteten die Raptors aus Koblenz schon zum zweiten Mal in dieser noch jungen Saison auf die Mainzer*innen. Maik pitchte erneut auf Seiten der Raptors und Jaqueline begann auf Julian für die Athletics. Es zeichnete sich schnell ein recht einseitiges Spiel ab. So scorten die Koblenzer*innen zwar mit ihrem ersten Runner auch noch im 1. Inning ihren ersten Run, jedoch folgten im Verlauf des Spieles keine weiteren mehr, da Jaqueline über vier Innings mit nur 4 bzw. 5 Baserunner*innen zu kämpfen hatte (ein BB, 3 Hits, ein Error). Hingegen scorten die Mainzer*innen, aufgrund einer schlagkräftigen Offense und gutem Baserunning 16 Runs. Nach vier gespielten Innings lautete der Endstand 16:1.
Es glänzten für die A’s Jaqueline „Jacky“ Blum, Franziska „Ich habe mein Ref fast in der Tasche“ Geis, Spielercoach Julian „Julio“ Often Angry, Patrick „Pacy“ Küffner, Kerry Lothrop, Shaun „Shaunstop“ Girling, Marius Voigt, Andreas „Luis, tu mir einen Gefallen…“ Schwerdt, Florian „Flo!“ Steiner, Benjamin „Hinomniomni“ Hieronimi und Frederick „Freddy“ Schell.
Text: Frederick Schell